Wie das Umweltbundesamt am Montag mitteilte stiegen die Feinstaubkonzentrationen erheblich an. Das UBA geht davon aus, dass dieses an der Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjalla liegt. Demnach wurden auf der Zugspitze achtfach höhere Werte gemessen als normalerweise üblich. Auch im Breisgau wurden erhöhte Werte gemessen. Vor allem die erhöhte Konzentration an Schwefeldioxid führt das Bundesamt auf die isländische Staubwolke zurück.
Die aktuellen Messwerte liegen bei 10 Mikrogramm pro Kubikmeter, üblicherweise liegen diese bei einem Mikrogramm. Das Umweltbundesamt gibt jedoch Entwarnung, was die Gesundheitsgefährdung angeht. Diese sei nicht zu befürchten, da die Emmissionen in bodennähe keine Erhöhung aufweisen.
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